Sonntag, 31. Mai: Die richtige Entscheidung…

Die richtige Entscheidung war es, gestern einen Tag in Weißenstadt zu bleiben, um auf gutes Wetter zu warten: Diesen Weg, diese Landschaft, diese Gipfel will ich nicht in dem Sauwetter, in dem Nebel, in dem GRAU von gestern gelaufen sein und damit eine der schönsten Strecken meiner Wanderung verpasst haben. Deswegen bekommt ihr hier den sonnigen Sonntag in Bildern:

Die Felsenkeller von Weißenstadt, so beginnt der Tag.

Die Felsenkeller von Weißenstadt, so beginnt der Tag.

Die ersten schönen Waldwege, von Sonnenlicht durchflutet

Die ersten schönen Waldwege, von Sonnenlicht durchflutet

Die Wege wurden schmaler...

Die Wege wurden schmaler…

...und trampelpfadiger...

…und trampelpfadiger…

...und steiniger. Ich liebe es.

…und steiniger. Ich liebe es.

Und dann komm ich nach 3,4 Kilometern auf dem Rudolfstein an, von ca. 630 auf 866 Meter Höhe. Von diesen Felsen und der Aussicht von dort würde ich euch am liebsten hunderte Bilder zeigen!

Und dann komm ich nach 3,4 Kilometern auf dem Rudolfstein an, von ca. 630 auf 866 Meter Höhe. Von diesen Felsen und der Aussicht von dort würde ich euch am liebsten hunderte Bilder zeigen!

Rudolfstein die Zweite

Rudolfstein die Zweite

Rudolfstein die Dritte

Rudolfstein die Dritte

Aussicht vom Rudolfstein

Aussicht vom Rudolfstein

Selbstauslöser-Check: Jap, immer noch glücklich!

Selbstauslöser-Check: Jap, immer noch glücklich!

Ok,weiter geht es. Auf dem Weg zum Schneekopf, dem höchsten Berg im Fichtelgebirge, stößt man immer wieder auf tolle Felsformationen

Ok,weiter geht es. Auf dem Weg zum Schneekopf, dem höchsten Berg im Fichtelgebirge, stößt man immer wieder auf tolle Felsformationen

1000 Meter geknackt, yeah! Nach 6,4 Kilometern auf dem Aussichtsturm auf über 1053 Metern Höhe.

1000 Meter geknackt, yeah! Nach 6,4 Kilometern auf dem Aussichtsturm auf über 1053 Metern Höhe.

Die Wege hinab zum Seehaus, einem Wanderheim des Fichtelgebirges, sind genauso schön. Es gibt Fichtenwasser zum frühen Mittag nach 9 Kilometern.

Die Wege hinab zum Seehaus, einem Wanderheim des Fichtelgebirges, sind genauso schön. Es gibt Fichtenwasser zum frühen Mittag nach 9 Kilometern.

Dann geht es im Wechsel runter...

Dann geht es im Wechsel runter…

...und wieder hoch...

…und wieder hoch…

...und noch höher,  sogar mit Gipfelkreuz, und dann wieder...

…und noch höher, sogar mit Gipfelkreuz, und dann wieder…

...runter und auf den nächsten Gipfel raus.

…runter und auf den nächsten Gipfel rauf.

Am Ende haben meine Schuhe damit zwar ziemlich viele, anstrengende Höhenmeter auf sich genommen,  aber dank der überragend schönen Landschaften und Wege...

Am Ende haben meine Schuhe damit zwar ziemlich viele, anstrengende Höhenmeter auf sich genommen, aber dank der überragend schönen Landschaften und Wege…

...ich bin glücklich, diesen wundervollen Tag abgewartet und erlebt zu haben. Bald schon am Ende des Fichtelgebirges, die Grenze ist in Bad Alexandersbad schon zu spüren.

…bin ich glücklich, diesen wundervollen Tag abgewartet und erlebt zu haben. Bald schon am Ende des Fichtelgebirges angelangt, die Grenze ist in Bad Alexandersbad schon zu spüren.

Geschafft: circa 26 Kilometer
Worte des Tages: Manchmal sagen Bilder mehr als Worte 🙂

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2 Kommentare

  1. Mann, das sieht ja einsam aus. Begegnest du ab und zu auch Jemandem? Ist dir das manchmal nicht ein wenig unheimlich ? Aber du bist ja ne coole Socke und ich ein Hasenfuß 😉

    1. Ach Beatchen, du bist doch kein Hasenfuß 🙂 Da es an dem Tag Sonntag war, war sogar viel los (die hab ich nur nicht fotografiert, hihi) – so viele Menschen seh ich sonst aber selten. Wer ist schon unter der Woche vormittags unterwegs?! 😉

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